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Tamara Müntener, IMPO Redaktion
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Der passende Sonnenschutz für jeden Hauttyp

Bald ist Sommer! Wir können es kaum erwarten, die wärmenden Sonnenstrahlen auf unserer Haut zu spüren und uns eine wunderschöne Bräune zu verpassen. Doch auch wenn es noch so verlockend ist, so viel Sonne wie möglich aufzusaugen, sollte der Sonnenschutz und der eigene Hauttyp nicht vergessen gehen! Denn nicht alle können gleich lange in der Sonne bleiben.

Im Sommer ist der Schutz vor den schädlichen UVA und UVB Strahlen unerlässlich. Nicht nur in den Ferien am Strand oder in den Bergen, sondern auch im Alltag: Sonnenschutz ist im Auto, auf dem Balkon, auf der Terrasse, einfach immer und überall sehr wichtig. Tun wir dies nicht, rächt es sich je nach Hauttyp mehr oder weniger schnell mit einem Sonnenbrand (wobei der Sonnenbrand nicht das einzige Risiko bei zu viel Sonne ist!). Doch an was erkennen wir (schon wieder), zu welchem Hauttyp wir gehören und wie viel Sonne unsere Haut ungeschützt verträgt? Wir geben Ihnen einen kleinen Refresher, denn vermutlich haben wir schon alle von den verschiedenen Hauttypen gehört – und falls nicht, ist es jetzt höchste Zeit!

Der amerikanische Hautarzt Thomas Fitzpatrick unterscheidet je nach UV-Empfindlichkeit sechs Hauttypen. Die Indikatoren für die Einteilung sind in erster Linie der Hautton, die Haar- und die Augenfarbe. Dabei muss aber beachtet werden, dass die Übergänge fliessend sind. Zur besseren Orientierung: Die Hauttypen 1 bis 4 sind auch bekannt als die europäischen Hauttypen, Typ 5 ist typisch bei Menschen aus nordafrikanischen oder arabischen Ländern sowie bei Personen aus einigen asiatischen Regionen und Indien. Der Hauttyp 6 kommt bei ZentralafrikanerInnen sowie UreinwohnerInnen von Australien vor.

Hauttyp 1: Der keltische Typ

Diese Menschen haben oft rötliches oder hellblondes Haar, blaue, grüne oder graue Augen und eine sehr helle Hautfarbe. Der keltische Typ neigt zu Sommersprossen und die Haut wird normalerweise nicht braun.
Ungefähre Eigenschutzzeit: weniger als 10 Minuten! Ein Sonnenschutz mit einem hohen SPF – also einem hohen Lichtschutzfaktor – ist bei Menschen mit diesem Hauttyp sehr wichtig.

Hauttyp 2: Der nordische Typ

Diese Personen haben normalerweise blonde oder braune Haare und blaue, grüne, graue oder braune Augen. Auch diesen Hauttyp erkennt man oft an den Sommersprossen und seiner sehr hellen Haut, die kaum bis mässig bräunt.
Ungefähre Eigenschutzzeit: 10 bis 20 Minuten.

Hauttyp 3: Der Mischtyp

Die Haarfarbe dieses Hauttyps kann von blond bis schwarz variieren und auch die Augenfarbe gilt bei diesem Hauttyp nicht als Indikator, da alle Farben vorkommen. Die Hautfarbe ist hell bis hellbraun und die Haut bräunt im Sommer langsam aber sichtbar. Sommersprossen sind eher selten.
Ungefähre Eigenschutzzeit: 20 bis 30 Minuten.

Hauttyp 4: Der mediterrane Typ

Diese Menschen haben meistens dunkles Haar kombiniert mit braunen bis dunkelbraunen Augen und hellbraune, olivfarbene Haut, die in der Sonne schnell bräunt. Dieser Hauttyp hat keine Sommersprossen.
Ungefähre Eigenschutzzeit: mehr als 30 Minuten. Bei Aufenthalten in den Bergen oder am Meer sollten Sie aber trotzdem Vorsicht walten lassen!

Hauttyp 5: Der dunkle Hauttyp

Dieser Hauttyp hat dunkelbraunes bis schwarzes Haar, dunkle Augen und stets dunkelbraune Haut, die oft einen grauen Unterton hat. Die Haut bräunt recht schnell und hat keine Sommersprossen.
Ungefähre Eigenschutzzeit: mehr als 60 Minuten.
 

Hauttyp 6: Der schwarze Hauttyp

Diesen Hauttyp erkennt man an den dunkelbraunen oder schwarzen Haaren, den braunen oder schwarzen Augen sowie der dunkelbraunen bis schwarzen Haut. Diese Menschen haben keine Sommersprossen.
Ungefähre Eigenschutzzeit: mehr als 90 Minuten.
 


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